HANNOVER am 14. April
Deutschlands Marathon-Rekordler Amanal Petros steht am Sonntag in Hannover im Mittelpunkt. Er läuft dort seinen ersten Marathon seitdem er in Berlin im vergangenen September die europäische Spitzenzeit von 2:04:58 Stunden erreicht hatte. Amanal Petros geht in Hannover auch als Titelverteidiger und Streckenrekordler an den Start. Er ist der große Favorit und zumindest im Rennen um die Deutsche Meisterschaft, die in die Veranstaltung integriert ist, praktisch konkurrenzlos. Auch bei den Frauen gibt es im Rennen um den nationalen Titel eine haushohe Favoritin: Domenika Mayer läuft ebenso wie Petros erstmals seit Berlin wieder einen Marathon. Sie steigerte sich im vergangenen September überraschend auf 2:23:47. Ob ihr im Rennen um den Sieg Sharon Cherop gefährlich werden kann, bleibt abzuwarten. Die inzwischen 40-jährige Kenianerin ist mit ihrer Bestzeit von 2:22:28 die schnellste Läuferin auf der Startliste. Die größten Erfolge der früheren Weltklasseläuferin, die 2011 bei der WM Bronze im Marathon gewann und 2012 beim Boston-Marathon triumphierte, liegen einige Jahre zurück.
Streckenrekorde
2:07:02 Amanal Petros (GER/2023)
2:25:45 Matea Parlov Kostro (CRO/2023)
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Amanal Petros (SCC Berlin/2:04:58), Samuel Tesfamariam (SWE/2:06:53), Amos Mitei (KEN/2:07:28), Polat Arikan (TUR/2:08:14), Edwin Kimutai (KEN/2:08:15), Victor Kiplimo (KEN/2:10:56), Hammington Cherop (KEN/2:10:58), Remigijus Kancys (LTU/2:12:50), Marcus Schöfisch (Leipzig, Lauffreunde/2:15:05).
Frauen: Sharon Cherop (KEN/2:22:28), Domenika Mayer (LG Telis Finanz Regensburg/2:23:47), Sardana Trofimova (KGZ/2:24:38), Viktoriia Kaliuzhna (UKR/2:27:05), Yevheniia Prokofieva (UKR/2:28:06), Nora Szabo (HUN/2:28:25), Failuna Matanga (TAN/2:28:57), Serser Alice Milgo (KEN/2:30:35), Lilian Jebitok (KEN/2:31:31), Lisa Huwatscheck (Hannover 96/2:38:49), Juliette Thomas (BEL/Debüt), Winnie Jebet (KEN/Debüt).
ROTTERDAM am 14. April
Der Rotterdam-Marathon hätte vielleicht das Rennen werden können, bei dem der erste Läufer unter regulären Bedingungen den Weltrekord auf unter 2:00:00 Stunden hätte drücken können. Denn im Herbst gaben die Holländer die Verpflichtung des neuen kenianischen Superstars Kelvin Kiptum bekannt, nachdem er in Chicago den Weltrekord auf 2:00:35 verbessert hatte. Doch einige Wochen später passierte ein Drama: Kelvin Kiptum, das vielleicht größte Marathon-Talent aller Zeiten, kam bei einem Autounfall ums Leben. Das war auch für die Veranstalter des Rotterdam-Marathons ein harter Schlag. Zu den Topfavoriten zählt nun der holländische Olympia-Zweite von 2021, Abdi Nageeye. Nachdem er 2022 den Rotterdam-Marathon mit dem heute noch gültigen nationalen Rekord von 2:04:56 gewonnen hatte, war er vor einem Jahr Dritter in 2:05:32. Die schnellsten Läufer auf der Startliste kommen aus Äthiopien: Birhanu Legese (2:02:48) und Ashete Bekere (2:17:58).
Streckenrekorde
2:03:36 Bashir Abdi (BEL/2021)
2:18:58 Tiki Gelana (ETH/2012)
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Birhanu Legese (ETH/2:02:48), Kenneth Kipkemoi (KEN/2:04:52), Abdi Nageeye (NED/2:04:56), Amdework Walelegn (ETH/2:05:27), Ghirmay Ghebreslassie (ERI/2:05:34), Enock Onchari (KEN/2:05:47), Abdi Kebede (ETH/2:06:43), Ibrahim Hassan (DJI/2:06:43), Felix Bour (FRA/2:06:46), Nekagenet Crippa (ITA/2:07:35), Godadaw Belachew (ISR/2:07:54), Leonard Korir (KEN/2:07:56).
Frauen: Ashete Bekere (ETH/2:17:58), Selly Kaptich (KEN/2:20:03), Sisay Gola (ETH/2:20:50), Viola Kibiwot (KEN/2:22:57), Pascalia Jepkogei (KEN/2:22:47), Rose Chelimo (BRN/2:23:12), Anne Luijten (NED/2:26:36).
BOSTON am 15. April
Der Klassiker schlechthin unter den City-Marathonrennen ist wie immer in der Breite der Spitze außerordentlich stark besetzt: Beim 128. Boston-Marathon gehen am Montags-Termin acht Läufer mit Bestzeiten von unter 2:05:00 Stunden an den Start. Das Feld wird angeführt von Sisay Lemmy (Äthiopien), der im vergangenen Dezember überraschte und in 2:01:48 gewann. Evans Chebet (Kenia) hat sowohl 2022 als auch 2023 das Rennen gewonnen und könnte nun zu einem „Hattrick“ laufen. Auch bei den Frauen ist natürlich die Titelverteidigerin am Start: die Kenianerin Hellen Obiri will sich mit einer Topleistung für eine Olympia-Nominierung empfehlen. Elf Athletinnen haben Bestzeiten von unter 2:20:00. Die Äthiopierin Worknesh Degefa ist mit 2:15:51 die schnellste Frau auf der Startliste. Während Melat Kejeta auf den zunächst avisierten Start in Boston verzichtet, um sich noch besser auf Olympia vorbereiten zu können, ist eine deutsche Elite-Läuferin dabei: Fabienne Königstein (MTG Mannheim) wird zum ersten Mal bei einem ausländischen Marathon an den Start gehen. Nachdem sie sich vor einem Jahr in Hamburg sehr erfolgreich mit einer Bestzeit von 2:25:48 Stunden zurückgemeldet hatte, konnte sie im Herbst verletzungsbedingt keinen Marathon laufen. Man darf gespannt sein, wie sich Fabienne Königstein auf der sehr schweren Boston-Strecke schlägt.
Streckenrekorde
2:03:02 Geoffrey Mutai (KEN/2011)
2:19:59 Buzunesh Deba (ETH/2014)
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Sisay Lemma (ETH/2:01:48), Evans Chebet (KEN/2:03:00), Gabriel Geay (TAN/2:03:00), Joshua Belet (KEN/2:04:18), Ronald Korir (KEN/2:04:22), Cybrian Kotut (KEN/2:04:34), Haftu Teklu (ETH/2:04:43), Shura Kitata (ETH/2:04:49), John Korir (KEN/2:05:01), Mohamed Esa (ETH/2:05:05), Suguru Osako (JPN/2:05:29), Sondre Moen (NOR/2:05:48), Filmon Ande (ERI/2:06:38), Zouhair Talbi (MAR/2:06:39), Isaac Mpofu (ZIM/2:06:48), Albert Korir (KEN/2:06:57).
Frauen: Worknesh Degefa (ETH/2:15:51), Tadu Teshome (ETH/2:17:36), Hiwot Gebrekidan (ETH/2:17:59),Judith Korir (KEN/2:18:20), Meseret Belete (ETH/2:18:21), Tiruye Mesfin (ETH/2:18:47), Worknesh Edesa (ETH/2:18:51), Zeineba Yimer (ETH/2:19:07), Senbere Teferi (ETH/2:19:21), Dera Dida (ETH/2:19:24), Edna Kiplagat (KEN/2:19:50), Mary Ngugi-Cooper (KEN/2:20:22), Nazret Gebrehiwet (ERI/2:20:29), Ababel Yeshaneh (ETH/2:20:51), Vibian Chepkirui (KEN/2:20:59), Helah Kiprop (KEN/2:21:27), Hellen Obiri (KEN/2:21:38), Fabienne Königstein (MTG Mannheim/2:25:48).
LONDON am 21. April
Die Frauen dürften in London in den Mittelpunkt rücken: Das Elitefeld ist vergleichsweise deutlich hochkarätiger besetzt als jenes der Männer. Gleich zehn Läuferinnen mit Bestzeiten von unter 2:18:00 Stunden finden sich auf der derzeitigen Startliste. Angeführt wird das Feld von der Weltrekordlerin Tigst Assefa. Die Äthiopierin war in Berlin im vergangenen September zu einer Fabelzeit von 2:11:53 Stunden gestürmt. Allerdings litt sie im Winter erneut unter Problemen im Bereich der Achillessehne. Es bleibt daher abzuwarten, in welcher Form Tigst Assefa in London an den Start gehen kann oder ob sie vielleicht sogar, wie schon vor einem Jahr, passen muss. Mit Peres Jepchirchir ist auch die Olympiasiegerin im Rennen. Der schnellste Läufer auf der Startliste ist mit 2:01:41 der inzwischen 41-jährige Kenenisa Bekele. Äthiopiens früherer Superstar ist aber kein Sieg-Anwärter mehr. Stark einzuschätzen ist sein Landsmann Tamirat Tola, der im November den New York-Marathon mit einem Streckenrekord (2:04:58) gewann. Mit Hendrik Pfeiffer und Johannes Motschmann sind zwei deutsche Athleten am Start, die vielleicht Platzierungen unter den Top 15 (Pfeiffer) beziehungsweise Top 20 (Motschmann) erreichen können.
Streckenrekorde
2:01:25 Kelvin Kiptum (KEN) 2023
2:15:25 Paula Radcliffe (GBR) 2003
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Kenenisa Bekele (ETH/2:01:41), Mosinet Geremew (ETH/2:02:55), Alexander Munyao (KEN/2:03:11), Tamirat Tola (ETH/2:03:39), Dawit Wolde (ETH/2:03:48), Kinde Atanaw (ETH/2:03:51), LeulGebresilase (ETH/2:04:02), Geoffrey Kamworor (KEN/2:04:23), Seifu Tura (ETH/2:04:29), Daniel do Nascimento (BRA/2:04:51), Addisu Gobena (ETH/2:05:01), Milkesa Mengesha (ETH/2:05:29), Henok Tesfay (ERI/2:07:12), Hendrik Pfeiffer (TK Hannover/2:07:14), Emile Cairess (GBR/2:08:07), Callum Hawkins (GBR/2:08:14), Hassan Chahdi (FRA/2:08:19), Mahamed Mahamed (GBR/2:08:40), Johannes Motschmann (SCC Berlin/2:11:30), Daniel Mateiko (KEN, Debüt).
Frauen: Tigst Assefa (ETH/2:11:53), Brigid Kosgei (KEN/2:14:04), Ruth Chepngetich (KEN/2:14:18), Tigist Ketema (ETH/2:16:07), Almaz Ayana (ETH/2:16:22), Megertu Alemu (ETH/2:17:09), Peres Jepchirchir (KEN/2:17:16), Joyciline Jepkosgei (KEN/2:17:23), Yalemzerf Yehualaw (ETH/2:17:23), Sheila Chepkirui (KEN/2:17:29), Tsige Haileslase (ETH/2:22:10), Susanna Sullivan (USA/2:24:27), Manon Trapp (FRA/2:25:48).
WIEN am 21. April
Es ist auch in Wien durchaus möglich, dass die Frauen das spitzensportliche Highlight des Rennens produzieren. Dabei sind erstmals zwei Läuferinnen aus Eritrea die Favoritinnen: Landesrekordlerin Nazret Weldu hat eine Bestzeit von 2:20:29, Dolshi Tesfu erreichte bisher 2:20:40. Stimmen die Wetterbedingungen könnte es eine Angriff auf den Streckenrekord geben, den Vibian Chepkirui (Kenia) vor zwei Jahren auf 2:20:59 verbessert hatte. Vielleicht kommt auch die 2:20-Barriere ins Spiel. Mit Helalia Johannes (Namibia) ist eine Läuferin dabei, die diese Marke mit 2:19:52 bereits durchbrochen hat, allerdings wird sie mit inzwischen 43 Jahren nicht mehr diese Bereiche erreichen können. Bei den Männern haben drei Läufer Bestzeiten von unter 2:06:30. Darunter ist mit Bethwell Yegon (Kenia/2:06:14) der Zweitplatzierte des Vorjahres, der den Vorteil hat, die Strecke zu kennen. Für einige Athleten geht es noch um die Qualifikation für die Olympischen Spiele.
Streckenrekorde
2:05:08 Samwel Mailu (KEN) 2023
2:20:59 Vibian Chepkirui (KEN) 2022
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Chala Regasa (ETH/2:06:11), Bethwell Yegon (KEN/2:06:14), Felix Kibitok (KEN/2:06:28), Albert Kangogo (KEN/2:07:48), Lahsene Bouchikhi (BEL/2:08:36), Daniel Paulus (NAM/2:08:40), Leonard Barsoton (KEN/2:09:06), Bernard Muia (KEN/2:09:17), Juan Pecheco (MEX/2:09:45), Tiidrek Nurme (EST/2:10:02), Peter Herzog (AUT/2:10:06), Mario Bauernfeind (AUT/2:12:49), Erik Hille (Haspa Marathon Hamburg/2:14:18).
Frauen: Helalia Johannes (NAM/2:19:52), Nazret Weldu (ERI/2:20:29), Dolshi Tesfu (ERI/2:20:40), Shyline Torotich (KEN/2:22:45), Rebecca Tanui (KEN/2:23:09), Andrea Ramirez Limon (MEX/2:26:34), Julia Mayer (AUT/2:26:43), Jovana de la Cruz Capani (PER/2:26:49), Lilia Fisikovici (MLD/2:27:26), Zaida Ramos (PER/2:29:49), Pauline Esikon (KEN/Debüt).
HAMBURG am 28. April
Das Rennen in Hamburg hat sich nach der Rückkehr aus den Corona-Lockdowns spitzensportlich sehr stark entwickelt. In den vergangenen beiden Jahren fielen jeweils Streckenrekorde und es gab eine Reihe von Topzeiten. Mit Bernard Koech (Kenia/2:04:09) kehrt der Titelverteidiger und Kursrekordler zurück. Schnellster Läufer auf der Startliste ist jedoch Äthiopiens Getaneh Molla mit 2:03:34. Mit Gotytom Gebreslase kommt eine Läuferin nach Hamburg, die in den letzten Jahren einen außergewöhnlichen Aufstieg schaffte. Nach ihrem überraschenden Debüt-Sieg in Berlin 2021 wurde sie ein Jahr später Weltmeisterin in Eugene (USA) und gewann dann bei der WM 2023 Silber. Wenn das Wetter mitspielt, könnte sie das Potenzial haben, sogar den Streckenrekord anzugreifen (2:17:23). Ein gutes deutsches Kontingent wird angeführt von Katharina Steinruck.
Streckenrekorde
2:04:09 Bernard Koech (KEN) 2023
2:17:23 Yalemzerf Yehualaw (ETH) 2022
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Getaneh Molla (ETH/2:03:34), Bernard Koech (KEN/2:04:09), Roland Korir (KEN/2:04:22), Dickson Chumba (KEN/2:04:32), Barselius Kipyego (KEN/2:04:48), Philemon Kiplimo (KEN/2:04:56), Geoffrey Kirui (KEN/2:06:27), Martin Musau (UGA/2:08:45), Sebastian Hendel (LG Braunschweig/2:10:14), Tom Gröschel (TC Fiko Rostock/2:11:02).
Frauen: Gotytom Gebreslase (ETH/2:18:18), Winfridah Moseti (KEN/2:20:55), Kidusan Alema(ETH/2:22:28), Natasha Wodak (CAN/2:23:12), Jessica Augusto (POR/2:24:25), Katharina Steinruck (Eintracht Frankfurt/2:24:56), Rabea Schöneborn (SCC Berlin/2:27:03), Kristina Hendel (LG Braunschweig/2:27:29), Irine Cheptai (KEN/Debüt).
Die besten Zeiten aller Zeiten
MÄNNER
2:00:35 Kelvin Kiptum KEN Chicago 8.10.2023
2:01:09 Eliud Kipchoge KEN Berlin 25.9.2022
2:01:25 Kelvin Kiptum KEN London 23.4.2023
2:01:39 Eliud Kipchoge KEN Berlin 16.9.2018
2:01:41 Kenenisa Bekele ETH Berlin 29.9.2019
2:01:48 Sisay Lemma ETH Valencia 3.12.2023
2:01:53 Kelvin Kiptum KEN Valencia 4.12.2022
2:02:16 Benson Kipruto KEN Tokio 3.3.2024
2:02:37 Eliud Kipchoge KEN London 28.4.2019
2:02:40 Eliud Kipchoge KEN Tokio 6.3.2022
2:02:42 Eliud Kipchoge KEN Berlin 24.9.2023
2:02:48 Birhanu Legese ETH Berlin 29.9.2019
2:02:55 Mosinet Geremew ETH London 28.4.2019
2:02:55 Timothy Kiplagat KEN Tokio 3.3.2024
2:02:57 Dennis Kimetto KEN Berlin 28.9.2014
2:02:57 Titus Ekiru KEN Mailand 16.5.2021
2:03:00 Evans Chebet KEN Valencia 6.12.2020
2:03:00 Gabriel Geay TAN Valencia 4.12.2022
2:03:03 Kenenisa Bekele ETH Berlin 26.9.2016
2:03:04 Lawrence Cherono KEN Valencia 6.12.2020
FRAUEN
2:11:53 Tigst Assefa ETH Berlin 24.9.2023
2:13:44 Sifan Hassan NED Chicago 8.10.2023
2:14:04 Brigid Kosgei KEN Chicago 13.10.2019
2:14:18 Ruth Chepngetich KEN Chicago 9.10.2022
2:14:58 Amane Shankule ETH Valencia 4.12.2022
2:15:25 Paula Radcliffe GBR London 13.4.2003
2:15:37 Tigst Assefa ETH Berlin 25.9.2022
2:15:37 Ruth Chepngetich KEN Chicago 8.10.2023
2:15:51 Worknesh Degefa ETH Valencia 3.12.2023
2:15:55 Sutume Kebede ETH Tokio 3.3.2024
2:16:02 Brigid Kosgei KEN Tokio 6.3.2022
2:16:07 Tigist Ketema ETH Dubai 7.1.2024
2:16:14 Rosemary Wanjiru KEN Tokio 3.3.2024
2:16:22 Almaz Ayana ETH Valencia 3.12.2023
2:16:28 Rosemary Wanjiru KEN Tokio 5.3.2023
2:16:49 Letesenbet Gidey ETH Valencia 4.12.2022
2:16:56 Tsehay Gemechu ETH Tokio 6.3.2023
2:16:58 Amane Shankule ETH Tokio 3.3.2024
2:17:01 Mary Keitany KEN London 23.4.2017
2:17:08 Ruth Chepngetich KEN Dubai 25.1.2019
Die qualitativ besten Marathonläufe
bezüglich der Siegzeiten von Männern und Frauen
4:14:19 Chicago 2023 Kelvin Kiptum 2:00:35 + Sifan Hassan 2:13:44
4:14:35 Berlin 2023 Eliud Kipchoge 2:02:42 + Tigst Assefa 2:11:53
4:16:46 Berlin 2022 Eliud Kipchoge 2:01:09 + Tigist Assefa 2:15:37
4:16:51 Valencia 2022 Kelvin Kiptum 2:01:53 + Amana Shankule 2:14:58
4:17:39 Valencia 2023 Sisay Lemma 2:01:48 + Worknesh Degefa 2:15:51
4:18:11 Tokio 2024 Benson Kipruto 2:02:16 + Sutume Kebede 2:15:55
4:18:42 Tokio 2022 Eliud Kipchoge 2:02:40 + Brigid Kosgei 2:16:02
4:18:42 Chicago 2022 Benson Kipruto 2:04:24 + Ruth Chepngetich 2:14:18
4:19:49 Chicago 2019 Lawrence Cherono 2:05:45 + Brigid Kosgei 2:14:04
4:19:50 Berlin 2018 Eliud Kipchoge 2:01:39 + Gladys Cherono 2:18:11
Text und Statistik: Jörg Wenig / Race News Service
Fotos: photorun.net, VCM / Leo Hagen, Norbert Wilhelmi